Range Rover 4.6 HSE V8 Exclusive Edition Nr. 61 1998
Preis:
Technische Daten:
- Baujahr:
- 1998
- Hubraum:
- 4554 cm³
- Motortyp:
- 4.6 V8
- Getriebe:
- Automatic 4 Gang
- Kraftstoff:
- Benzin
- Karosserieform:
- SUV / Geländewagen
- Türen:
- 5
- Innenfarbe:
- beige
- Außenfarbe:
- grün
- Zustand:
- verkauft
Öffentliche Info:
- veröffentlicht:
- Apr 28, 2019
- Aktualisiert.:
- Sep 19, 2020
- Besuche:
- 1597
Weitere Informationen
Land Rover Range Rover 4.6HSE Automat 1998 Exclusive Edition Nr. 61 von 75, 4-Stufen Automat, permanenter Allradantrieb, Geländeuntersetzung, ABS, Airbags, höhenverstellbares Fahrwerk per Knopfdruck in 4 Stufen, 2-Zonen Klimaautomatik, Sitzheizung, Conolly-Lederausstattung, Lenkrad in Leder und Holz, Holzapplikationen im Armaturenbrett und in den Türverkleidungen, Vordersitze elektrisch verstellbar, Fahrersitz mit Memory, Tempomat, Check-Control-System, Bordcomputer, elektrische Fensterheber, elektrisches Glas- Schiebe- Hebedach, Aussenspiegel elektrisch verstell-und beheizbar, Frontscheibenheizung, Zentralverriegelung mit Fernbedienung, 10-Speichen Alufelgen, Navigationssystem, harman/kardon Soundsystem, ALPINE CDA-117Ri Radio- CD-Player mit USB Anschluss, geteilt klappbare Rücksitze, Anhängerkupplung mit 3500kg Anhängelast, 4.6Liter HSE Motor mit 4554ccm Hubraum und 225PS, Fahrzeuglänge 4712mm, Breite 1890mm, Höhe 1819mm.
Der Range Rover ist ein Geländewagen der Oberklasse von Land Rover. Er ist Ende der 1960er Jahre entwickelt und am 17. Juni 1970 offiziell vorgestellt worden. Sein permanenter Allradantrieb, Schraubenfederung und nicht zuletzt der 3,5-l-V8-Motor haben damals den Geländewagenmarkt revolutioniert. Aus heutiger Sicht war der Range Rover ein Wegbereiter für die so genannten Sports Utility Vehicles. Im Gegensatz zu jenen war und ist allerdings die überdurchschnittliche Geländetauglichkeit eines der hervorstechendsten Merkmale des Range-Rover-Konzepts. Der Range Rover war bereits in den 1970er Jahren Vorbild für eine Reihe anderer luxuriöser Geländewagen, darunter den Monteverdi Safari und den Felber Oasis. Genau wie der Land Rover und der Freight Rover war auch der Range Rover zunächst eher ein Modell von Rover als eine eigene Marke. Mit der Abspaltung und Umstrukturierung innerhalb von British Leyland war der Grundstein für die Trennung von Rover (Teil der Austin Rover Group) und Land Rover und Range Rover (Teil der Land Rover Leyland Group) gelegt. Seitdem ist der Range Rover als Modell neben dem Land Rover Series III unter der Marke Land Rover anzusehen. Das erste Modell, heute meist Range Rover Classic genannt, wurde in seiner ursprünglichen Form von 1970 bis Februar 1996 hergestellt und verkauft, dabei jedoch technisch ständig weiterentwickelt. Wie die damaligen Land Rover Series III basierte der Range Rover auf einem Leiterrahmen mit zwei Starrachsen im Abstand von 2,54 Metern (100 Zoll), eine bewährte und robuste Konstruktion. 1984 wurde der Motor mit einer Einspritzanlage versehen und 1989 der Hubraum des Aluminium-Motorblocks von 3,5 Liter auf 3,9 Liter erhöht. 1992 wurde der LSE, eine um 203 mm verlängerte, mit auf 4,2 Litern vergrößertem Hubraum und Luftfederung ausgestattete Variante eingeführt. Trotz seiner komfortablen, auf Wunsch auch luxuriösen Innenausstattung und seines straßentauglichen Erscheinungsbildes ist der Range Rover Classic auch ohne Modifikationen ein tauglicher Geländewagen. Der lange Federweg der Achsen und die relativ hohe Bodenfreiheit sorgen auch unter schwierigen Bedingungen für Bodenhaftung. Der 3,9-Liter-Rover-V8 leistet 127 kW (173 PS) bei 4.500 U/min und sorgt zusammen mit der Sperre des Längsdifferenzials und der Untersetzung für viel Drehmoment.
Das Fahrzeug war anfänglich als reiner Zweitürer konzipiert. Rover sah sich in den 1970er Jahren finanziell nicht in der Lage, selbst eine viertürige Variante zu entwickeln, obwohl entsprechende Nachfragen der Kunden zu verzeichnen waren. Zwischen 1980 und 1982 entwickelte und baute der Schweizer Sportwagenhersteller Monteverdi im Auftrag von British Leyland eine viertürige Version, die in einigen Ländern offiziell über Rover-Händler unter dem Namen Range Rover Monteverdi vertrieben wurde. Insgesamt wurden 167 Exemplare hergestellt, die meisten davon blieben in der Schweiz. Eine Reihe von Monteverdi-Umbauten gelangten aber auch nach Großbritannien; das britische Königshaus übernahm zwei Fahrzeuge in den eigenen Fuhrpark. Nicht geklärt ist die Frage, ob die Range Rover in Monteverdis Werkstätten in Basel umgebaut wurden oder ob – wie seinerzeit bei Monteverdi üblich – auch in diesem Fall die Carrozzeria Fissore oder eine andere oberitalienische Karosseriewerkstatt die Arbeiten durchführte. In den Monteverdi-Unterlagen finden sich hierzu keine Angaben. Ab 1982 stellte Range Rover die viertürige Version selbst her. Wesentliche Elemente der Monteverdi-Konstruktion wurden dabei übernommen. 1988 begann man bei Land Rover mit der Entwicklung des Nachfolgers für den Range Rover Classic. Dieser hatte sich seit seiner Einführung 1970 zunehmend in Richtung Luxussegment bewegt, gleichzeitig war der neue Discovery fast fertig gestellt und es war absehbar, dass das ursprüngliche Fahrzeugkonzept des Classic früher oder später modernisiert werden musste. Das Projekt wurde intern zuerst unter der Bezeichnung Pegasus geführt (ein Hinweis auf die Luftfederung), später dann als Projekt 38a (so hieß das Gebäude in dem die Projektbeteiligten arbeiteten). George Thomson war zu dieser Zeit Styling Director bei Land Rover, und ihm oblag die Aufgabe, das Ursprungsdesign in eine aktuelle Formensprache umzusetzen, die sowohl bestehende als auch neue Kunden ansprechen sollte. Verschiedene Entwürfe wurden angefertigt, am Prozess beteiligt waren die renommierten Büros Pininfarina, ItalDesign, Bertone, Hefferman und Greenley. In die finale Auswahlrunde kamen der Entwurf von Bertone sowie der Vorschlag der LR Designabteilung, von denen jeweils 1:1-Modelle gefertigt wurden. Intensive Marktforschung und Akzeptanztests mit Teilnehmern aus mehreren Ländern führte zu der Erkenntnis, dass der Bertone Entwurf nicht klar genug als Range Rover zu erkennen sei, so dass das Design von Thomsons Team zum Zuge kam. Am 29. September 1994 wurde der „New Range Rover“ der Öffentlichkeit präsentiert. Es war das erste neu vorgestellte Modell der Rover Group nach der Übernahme durch BMW, und es sollte auch in den folgenden Jahren zusammen mit dem Mini das Modell bleiben, an dem Wolfgang Reitzle das größte Interesse zeigte. Der P38a wurde von 1994 bis 2001 gebaut, wobei die letzten Fahrzeuge Modelljahr ’02 deklariert waren. Das erste Fahrzeug aus der Serienfertigung im Juni 1994 hatte die Seriennummer MA300190. Auch der P38a basiert auf einem Leiterrahmen, in diesem Fall mit jeweils von Längslenkern und einem Panhardstab geführten Starrachsen. Alle Modelle verfügen über eine elektronisch gesteuerte Luftfederung, die es erlaubt die Bodenfreiheit an die jeweiligen Einsatzbedingungen anzupassen.
- Anzahl Sitze 5
- Interior design leder
- Lüftung klima automatik
- Radio fm & am
- Servolenkung
- Bordcomputer
- Isofix (Kinder Sitz)
- elektrische Fenster elektrische fenster vorne und hinten
- Elektrische Sitze elektrische sitze
- Sitzklima sitzheizung
- Tempomat tempomat
- Zentralverriegelung ja
- Spiegel: elektrisch verstellbar
- Felgen: aluminium
- AHK: anhängerkupplung
- Metallic Lackierung
- Airbags: front and seiten
- Licht halogen
- Lichtautomatik
- Antischlupfregelung
- Wegfahrsperre
- Allradantrieb: permanent
- ABS
- Motor Typ v
- Zylinder 8
- Antrieb permanenter allradantrieb
Kontakte des Händlers
Händlerseite
Telefon:
+41793443366
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