Mercury Cougar XR7-Convertible 351 V8 1972
Preis:
Technische Daten:
- Baujahr:
- 1972
- Hubraum:
- 5752 cm³
- Motortyp:
- 351 V8
- Getriebe:
- Automatic 3 Gang
- Kraftstoff:
- Benzin
- Karosserieform:
- Cabriolet
- Türen:
- 2
- Innenfarbe:
- weiss
- Außenfarbe:
- weiss
- Zustand:
- verkauft
Öffentliche Info:
- veröffentlicht:
- Jan 06, 2018
- Aktualisiert.:
- Dez 11, 2020
- Besuche:
- 1453
Weitere Informationen
Mercury Cougar XR7-Convertible 351 V8 1972, 3-Gang Automatikgetriebe, elektrisches Verdeck, Servobremsen, Servolenkung, Klimaanlage, verchromte Stahlfelgen, weisses Interieur, Sicherheitsgurten vorne und hinten, 5 Sitzplätze, Radio-CD-Player, 5.8Liter V8 Motor mit 5752ccm Hubraum und 270PS, Fahrzeuglänge 4’981mm, Breite 1’905mm, Höhe 1326mm.
Der Mercury Cougar war ein Auto, das von Herbst 1966 bis Sommer 2002 von Mercury, einer Marke der Ford Motor Company, in Nordamerika gebaut wurde. In dieser Zeit gab es eine Reihe von Modellgenerationen, die unterschiedlichen Marktsegmenten angehörten. Die Modellbezeichnung Cougar, die eine gewisse Etablierung durch das erste Modell erlangt hatte, das ein Gegenstück zum Ford Mustang war, wurde in den 1970er- und 1980er-Jahren zum Gegenstand eines Badge Shifting-Prozesses, d.h. der Übertragung einer Modellbezeichnung auf Fahrzeuge unterschiedlicher Klassen. So war der Cougar, nachdem er anfänglich ein Sportwagen gewesen war, von 1976 bis 1982 eine in zwei Generationen produzierte Mittelklasselimousine und als Mercury Cougar XR-7 bis in die 1990er-Jahre hinein ein Luxuscoupé, das ein Gegenstück zum Ford Thunderbird war. Von 1998 bis 2002 trug schließlich ein etwas kleineres Coupé auf Basis des Mercury Mystique bzw. des Ford Contour auf dem europäischen Markt die Bezeichnung Ford Cougar. Der 1964 vorgestellte Ford Mustang war ein Verkaufserfolg, der zeigte, wie beträchtlich die Marktchancen für sportlich aufgemachte Autos in Amerika waren. General Motors, der größte amerikanische Autokonzern, hatte diesen Trend zunächst übersehen und brauchte zweieinhalb Jahre, bis er im Herbst 1966 den Chevrolet Camaro als Konkurrenzmodell vorstellen konnte. Da vorauszusehen war, dass sich durch den Camaro die Verkaufszahlen des Mustang verringern würden, plante Ford einen Schritt voraus und brachte gleichzeitig mit dem Camaro den Mercury Cougar heraus. Konzipiert war dieser als luxuriösere Variante des Mustang für Kunden, die ein sportliches Auto fahren wollten, gleichzeitig aber höhere Ansprüche an Komfort und Exklusivität stellten. Den Cougar gab es deshalb nur mit V8-Motoren von 4700 cm³ bis 6400 cm³, während der Mustang auch mit Sechszylinder-Motoren erhältlich war. Zum Modelljahr 1968 erhielt der Cougar geringfügige Änderungen (seitliche Blinker) und stärkere Motoren (von 5,8 bis 7,0 Liter Hubraum). Ab 1969 wuchs die Karosserie deutlich und der Cougar war auch als Cabrio lieferbar. Der Cougar war damit weiterhin konkurrenzfähig. Im Herbst 1970 erhielt der Cougar zum Modelljahr 1971 eine vollständig neue Karosserie und war weiterhin als Coupé und Cabriolet erhältlich. Die Konzeption des Cougar erwies sich als erfolgreich, auch hinsichtlich der Verkaufszahlen. Allerdings brachte General Motors bereits im Frühjahr 1967 den Pontiac Firebird heraus, der in der Modellpalette von General Motors zum Chevrolet Camaro ähnlich aufgestellt war wie der Cougar zum Mustang.
- Anzahl Sitze 5
- Interior design leder
- Radio fm & am
- Servolenkung
- CD player
- elektrische Fenster elektrische fenster vorne und hinten
- Dach: cabriolet elektrisch
- Felgen: stahl
- Felgengrösse: 15 zoll
- Licht halogen
- Motor Typ v
- Zylinder 8
- Antrieb heckantrieb
Kontakte des Händlers
Händlerseite
Telefon:
+41793443366
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