Chevrolet Chevelle SS Hardtop Coupe V8 5.7L 2. Generation Aut. 1969

Preis:
Auf Anfrage
Technische Daten:
  • Baujahr:
  • 1969
  • Hubraum:
  • 5733 cm³
  • Motortyp:
  • 5.7 V8
  • Getriebe:
  • Automatic 3 Gang
  • Kraftstoff:
  • Benzin
  • Karosserieform:
  • Coupe
  • Türen:
  • 2
  • Innenfarbe:
  • schwarz
  • Außenfarbe:
  • schwarz
  • Zustand:
  • verkauft
Öffentliche Info:
  • veröffentlicht:
  • Jan 19, 2019
  • Aktualisiert.:
  • Dez 29, 2022
  • Besuche:
  • 2423

Weitere Informationen

Chevrolet Chevelle SS 5.7L V8 Muscle Car zweite Generation Hardtop Coupé, 3 Stufen Automat, breite 15 Zoll Cragar Chromfelgen mit Tiefbett, 2 Rohr Auspuffanlage mit kernigem Sound, Chromluftfilter, Edelbrock Ansaugspinne, verchromte Ventildeckel, Headers Auspuffkrümmer, 3 Speichen Lenkrad mit SS-Zeichen, 2 Sitzbänke in schwarzem Leder, erste Sitzbank 2 teilig, die beliebte 69er Front mit Doppelscheinwerfer, Front und Heckstossstange in Chrom, Servolenkung, dezente Verzierung mit Chromzierleisten, Tuxedo Black Lackierung mit weissen Seitenfilet, Pfostenlose Karosserie, Automat mit Lenkradschaltung, Innenboden mit schwarzem Teppich, Türinnenverkleidung aus Leder mit Chromzierleisten, Typenschein X, Reifen vorne 235/60 R15 100H, Reifen hinten 255/60 R15 102H, Leergewicht 1500 Kg, Small Block V8 Motor mit 5733 ccm und 242 PS.

Im Modelljahr 1966 bekamen alle Chevelle eine neue Karosserie in der modernen Trapezform (mit nach vorne geneigter Front und leicht nach hinten geneigtem Heckabschlussblech) und einen deutlicheren Hüftknick über den hinteren Radausschnitten. Der 3-türige Kombi der Chevelle-300-Reihe wurde aufgegeben, dafür erhielt die Chevelle-Malibu-Reihe als neues Modell eine 4-türige Hardtop-Limousine. Der Super Sport wurde zum SS-396 mit 6,5 l-V8-Motor; die Sechszylindervariante entfiel.

Leichte Retuschen kennzeichneten das Modelljahr 1967. So wurden z.B. die vorderen Blinkleuchten an die Fahrzeugecken versetzt. Zur Modellpalette des Vorjahres kam noch ein 5-türiger Luxuskombi mit Holzimitat an den Fahrzeugseiten unter dem Namen Chevelle Concours Serien 137 / 138 dazu (Die Seriennummer 138 war damit in diesem Jahr zweimal vergeben!).

In vier Jahren entstanden insgesamt ca. 1.490.000 Chevelle der 1. Generation.

Komplett überarbeitet wurde der Chevelle im Modelljahr 1968 präsentiert. Der Radstand der Limousinen, Coupés und Cabriolets war um 3“ geschrumpft, während die Kombis einen um 1“ längeren Radstand hatten. Komplett neu war auch der 5-türige Kombi Chevelle Nomad Wagon der beim 300 und beim 300 Deluxe eingeführt wurden. Der Name sollte an das 3-türige Spitzenmodell der großen Chevrolets 1955 erinnern. Neben diesem Kombi gab es beim 300 nur noch ein 2-türiges Coupé, beim 300 Deluxe zusätzlich ein 2-türiges Hardtop-Coupé und eine 4-türige Limousine. Der Malibu, der Concours und der SS-396 hatten die gleiche Modellpalette wie im Vorjahr zu bieten.

Im Folgejahr fielen das Basismodell Chevelle 300 und der Luxuskombi Chevelle Concours weg. Einfachste Ausführung war nun der Chevelle 300 Deluxe, während der Chevelle Malibu weiterhin als Spitzenmodell fungierte. Der SS-396 / SS-350 war, wie 1964, nur noch ein Sportpaket, das für alle Chevelle Malibu mit V8-Motor geordert werden konnte. Der Nomad, von der Vorjahresreihe Chevelle 300 übernommen, trug als einziges Modell innerhalb der Chevelle 300 Deluxe – Reihe noch die Seriennummern 131 / 132. Die anderen Kombis der Reihe erhielten den Namen Greenbrier Serien 133 / 134, der vordem für einen Bus der Corvair-Reihe verwendet wurde. Diese Kombis gab es wahlweise mit sechs oder neun Sitzplätzen. Auch der Chevelle Malibu hatte nun 5-türige Kombis mit sechs oder neun Sitzplätzen, die Chevelle Malibu Estate Wagon genannt wurden. Daneben gab es weiterhin das Cabriolet, die beiden Hardtop-Modelle und die 4-türige Limousine.

1970 wurde aus dem Chevelle ein besonders luxuriöses Sport-Coupé entwickelt, das als Monte Carlo eine eigene Serie bildete. Es befand sich auf dem Ausstattungsniveau der wieder angebotenen Concours Estate Wagon Serie 138, die als Sechs- oder Neunsitzer, ausschließlich mit V8-Motoren, die Spitze der Angebotspalette darstellten. Darunter rangierte der Chevelle Malibu, dessen Kombis nun Concours Wagon hießen. Das 2-türige Hardtop-Coupé wurde zum Sport-Coupé mit B-Säulen. Im mittleren Segment wurde der Chevelle angeboten (Der Zusatz 300 Deluxe war weggefallen), der als 5-türiger Greenbrier-Kombi mit sechs oder neun Sitzplätzen, als 2-türiges Coupé und als 4-türige Limousine erhältlich war. Einfachste Modell war der Nomad-Kombi.

1971 trug der Chevelle wuchtigere Stoßfänger und Einzelscheinwerfer in der stark konturierten Front. Die vorderen Blinkleuchten saßen zusammen mit den Parkleuchten in eigenen Gehäusen an den hervorstehenden Fahrzeugecken. Die Modellpalette blieb unverändert.

In fünf Jahren entstanden ca. 2.085.000 Chevelle der 2. Generation.

  • Anzahl Sitze 6
  • Interior design leder
  • Servolenkung
  • Felgen: stahl
  • Felgengrösse: 15 zoll
  • Motor Typ v
  • Zylinder 8
  • Antrieb heckantrieb

Kontakte des Händlers

Reto Zimmerli

Händlerseite
Telefon: +41793443366

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